Presseberichte
Presseartikel zum "Frauenfrühstück"
„Eine gute Zeit mit sich selbst“
Autorin und Gestalttherapeutin Heike Frank sprach auf Einladung des Evangelischen Dekanats Vogelsberg vor Frauen zum Thema Selbstsorge und Selbstwertgefühl.
Evangelisches Dekanat Vogelsberg 18.11.2019
„Ein Thema, das es wert ist, darüber zu sprechen“, kündigte Pfarrerin Sylvia Puchert am vergangenen Samstagmorgen im Posthotel Johannesberg an. Sie begleitet federführend die Frauenarbeit im Evangelischen Dekanat Vogelsberg und freute sich sehr, dass innerhalb kürzester Zeit hundert Frauen aus Lauterbach und dem ganzen Dekanatsgebiet ihrer Einladung zu einem thematischen Frauenfrühstück gefolgt waren. ...
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Einige Impressionen
Presseartikel
Eine Anleitung zur Selbstfürsorge
Ehemalige Marburgerin Heike Frank veröffentlicht Ratgeber „Weißt du, wie wertvoll du bist?“
Oberhessische Presse 19.09.2018 | von Nadine Kalbfleisch
Marburg. Die ehemalige Marburgerin Heike Frank schöpft für ihr neues Buch mit dem Titel „Weißt du, wie wertvoll du bist?“ aus ihrer 20-jährigen Erfahrung als Therapeutin. „Viele Menschen sind auf der Suche und wünschen sich mehr Selbstbewusstsein, Klarheit und Ruhe – gerade in unserer heutigen lauten, leistungsorientierten Zeit. Da werden zwar Hunderte von Selfie-Fotos geschossen, aber viele spüren sich selbst eigentlich nicht mehr.“ ...
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Presseartikel
Schatzkästchen der Selbstfürsorge
Therapeutin Heike Frank stellt zweites Buch vor
Lauterbacher Anzeiger 06.09.2018 | von Nadine Kalbfleisch
LAUTERBACH. „Weißt du, wie wertvoll du bist?“ Diese Frage stellt die Therapeutin Heike Frank in ihrem zweiten Buch, das am 15. August im EHP-Verlag erschienen ist. In über 40 poetischen und persönlichen Texten lädt die gebürtige Marburgerin mit Praxis in Lauterbach ihre Leser dazu ein, sich selbst zu begegnen. Ein typischer „Psycho-Ratgeber“ ist der Band jedoch nicht, sondern eher ein Schatzkästchen der Selbstfürsorge und Achtsamkeit: ...
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Presseartikel
Im Gespräch mit Heike Frank:
„Lehrer am Limit“
Fachzeitschrift "VDR - Realschule in Rheinland-Pfalz",
Teil 1: 3/2011 Lehrergesundheit (Seiten 22 bis 24)
Teil 2: 4/2011 Lehrergesundheit (Seiten 26 bis 27)
Fachzeitschrift "VDR - Realschule in Rheinland-Pfalz 4/2011
Schule in der Praxis (Seiten 26 bis 27)"
Heike Frank, Gymnasiallehrerin und Gestalttherapeutin, ist eine interessante Gesprächspartnerin, weil sie eigene Berufserfahrung als Lehrerin verbindet mit der therapeutischen Arbeit mit Lehrerinnen und Lehrern, die während ihres Berufslebens die Grenzen ihrer psychischen Kräfte erreicht haben.
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Presseartikel
Lehrer am Limit
Gegensteuern und Durchstarten
Fachzeitschrift "VDR - Realschule in Rheinland-Pfalz"
2/2011 Lehrergesundheit (Seite 28)
Dr. Elisabeth Gläßer, Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin, ist an der ADD in Trier für das Projekt Lehrergesundheit verantwortlich. Sie empfiehlt den Lesern von RSiRP ein Buch von Heike Frank „Lehrer am Limit“.
Presseartikel
Das WERTEHAUS
Fachzeitschrift VDR - Realschule in Rheinland-Pfalz
3/2006 Schule in der Praxis (Seiten 22 bis 26)
Normen- und Regelkatalog für ALLE, statt Benimmunterricht nur für Schüler. Konzeption an der Realschule Lahnstein und ihr Einfluss auf Schulklima und Leistungsbereitschaft.
Vortrag
Leidensweg Essstörungen - zwischen Hungern und Essanfällen
Vortrag in der Reihe "IM DIALOG" des Zentrums für Lehrerbildung der Universität in Koblenz am 14. Juni 2007
von Heike Frank,
Gestalttherapeutin und Lehrerin, Lahnstein
Egal ob Magersucht, Bulimie oder Binge Eating, essgestörte Menschen versuchen tiefer liegende Konflikte über ihr oft heimliches Essverhalten zu bewältigen, stellt die Lahnsteiner Gestalttherapeutin und Lehrerin Heike Frank in ihrem Vortrag in der Reihe "IM DIALOG" des Zentrums für Lehrerbildung der Universität in Koblenz dar. Überwiegend Frauen und Mädchen leiden unter einer Essstörung, fühlen sich chronisch zu dick und haben oft unzählige Diäten hinter sich.
Lehrkräfte aller Schularten erfahren, dass Essen Ersatz für nie gelernten Umgang mit Gefühlen und Problemen ist. Lehrkräfte können eine wichtige Hilfestellung sein, sei es durch die Vermittlung von Informationen, Hinweisen zu Beratungsstellen oder durch Zuhören ohne direkte Bewertung. Heike Frank zeigt auf, woran essgestörte Jugendliche zu erkennen sind und wie Lehrerinnen und Lehrer auf sie reagieren sollten. Es sei wichtig, die schulischen Grenzen im Umgang mit Erkrankungen zu erkennen, - Schule soll keine Therapie leisten -, aber auch die Chancen, damit Jugendliche belastbarer werden und wieder in der Lage sind, sich auf den Schulalltag zu konzentrieren. Schulinterne Fortbildungen können Lehrerinnen und Lehrer dabei unterstützen und entlasten.
Mehr lesen Sie dazu in:
Dagmar Trützschler von Falkenstein und Peter Ullrich (Hrsg)
IM DIALOG die Gesprächsreihe des ZfL,
Dokumentation Band III, Koblenz 2007 (in Vorbereitung)